Mittwoch, 9. Mai 2012

Wuppertal-Nord oder: "Luft kennt keine Kommunalgrenzen"

Wir hatten einen Beitrag zum geplanten Ikea-Homepark in Wuppertal-Nord gepostet, ein wenig recherchiert, einen kritischen Leserbrief in der Westdeutschen Zeitung zu dem geplanten Vorhaben zitiert und erhielten prompt eine freundliche Antwort aus Wuppertal:

Liebe Mitstreiter im EN-Kreis,
prima! Immer wieder bin ich überrascht, wen Kommentare in Leserforen so erreichen!
Gut, dass Sie meine Anmerkungen zum Interview mit Dietmar-Bell entdeckten und zitierten!
Eine wirklich umfassende Darstellung der in W-Nord und darüber hinaus bestehenden Konkurrenzen zwischen Ökonomie und Ökologie nebst langfristigem Zukunftspotential auch Ihrerseits!
M. E. wird IKEA das Projekt in W-Nord nicht realisieren können.
Ob Investor und Entscheidungsträger Planungssicherheit im Klagewege erstreiten wollen? Ich weiß es nicht.
Vorrangig bleibt für uns auch weiterhin, dass es uns noch rechtzeitig gelingen mag, eine (Interims)Vertragsverlängerung für die Hausausstellung zu erwirken.
Dafür bleiben wir weiter aktiv laut!!!
Hätten die Aussteller endlich Planungssicherheit, würde die überwiegende Mehrheit bleiben und investieren wollen.
Sie alle wollen dringend den Dornröschenschlaf beenden und das Gelände zum Bau- & Energiekompetenzzentrum weiterentwickeln.
Davon könnte die gesamte Region - inkl. angrenzendem EN-Kreis - profitieren!
In unseren Köpfen HIER hat die "Energiewende W-Nord" längst begonnen...


Beate Petersen
EnergiEN zum Leben (in W-Nord)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen